Startschuss für den Publikumspreis bei den „Sternen des Sports“

Über Simon Schulte, nominiert für den Publikumspreis:

Als ehemaliger Landessportbund- sowie Hochschulmitarbeiter nutzte Simon Schulte seine Expertise und sein Netzwerk zur Gründung eines Sportvereins: die SPORTKINDER BERLIN. Als 1. Vorsitzender und Geschäftsführer hat er auch die Bewerbung bei den „Sternen des Sports“ geschrieben und bei der Berliner Volksbank eG eingereicht. Die Initiative „Mehr Sport und Bewegung im schulischen Ganztag“ holte den Landessieg und steht nun im Bundesfinale. Kein Wunder: Der Verein fördert damit die Bewegungsaktivität und Bildungsgerechtigkeit an Grundschulen in sozial benachteiligten Berliner Bezirken. Mit Sportprogrammen und gezielten Bewegungsangeboten wird auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen, um soziale Ungleichheiten früh zu reduzieren. Durch die Kooperation mit Schulen, Bezirksämtern und anderen Vereinen ist eine nachhaltige Infrastruktur entstanden, die weiter ausgebaut werden soll. Das Engagement gilt als Vorbild für ähnliche Initiativen in anderen Regionen.

Über die Sterne des Sports:

Die „Sterne des Sports“ gibt es bereits seit 2004 Mit dem Wettbewerb „Sterne des Sports“ würdigen der DOSB und die Volksbanken Raiffeisenbanken bereits seit dem Jahr 2004 außergewöhnliche Aktivitäten des gesellschaftlichen Engagements in Sportvereinen. Der Gewinnerverein des mit 10.000 Euro dotierten „Großen Stern des Sports“ in Gold 2024 wird am 20. Januar in der DZ BANK in Berlin von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, DOSB-Präsident Thomas Weikert und BVR-Präsidentin Marija Kolak prämiert.