Als ehemaliger Landessportbund- sowie Hochschulmitarbeiter nutzte Simon Schulte seine Expertise und sein Netzwerk zur Gründung eines Sportvereins: die SPORTKINDER BERLIN. Als 1. Vorsitzender und Geschäftsführer hat er auch die Bewerbung bei den „Sternen des Sports“ geschrieben und bei der Berliner Volksbank eG eingereicht. Die Initiative „Mehr Sport und Bewegung im schulischen Ganztag“ holte den Landessieg und steht nun im Bundesfinale. Kein Wunder: Der Verein fördert damit die Bewegungsaktivität und Bildungsgerechtigkeit an Grundschulen in sozial benachteiligten Berliner Bezirken. Mit Sportprogrammen und gezielten Bewegungsangeboten wird auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen, um soziale Ungleichheiten früh zu reduzieren. Durch die Kooperation mit Schulen, Bezirksämtern und anderen Vereinen ist eine nachhaltige Infrastruktur entstanden, die weiter ausgebaut werden soll. Das Engagement gilt als Vorbild für ähnliche Initiativen in anderen Regionen.
Startschuss für den Publikumspreis bei den „Sternen des Sports“
- Ehrung von persönlichem Engagement der Vereinsvertreter
- Simon Schulte vom diesjährigen Berlin-Gewinner SPORTKINDER BERLIN e.V. (Berlin) ist nominiert
- Über den Gewinner der Auszeichnung entscheidet die Öffentlichkeit
Auch in diesem Jahr hoffen erneut 17 Sportvereine aus ganz Deutschland auf den „Großen Stern des Sports“ in Gold. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Volksbanken Raiffeisenbanken verleihen Deutschlands bedeutendste Auszeichnung für gesellschaftliches Engagement von Sportvereinen bereits zum 21. Mal. Ein Publikumspreis wird im Rahmen des Bundesfinales am 20. Januar in der DZ BANK in Berlin ebenfalls wieder vergeben – und wie immer kann die Öffentlichkeit darüber abstimmen, welcher Vereinsvertreter durch sein persönliches Engagement besonders hervorsticht. Drei Personen wurden von der Expertenjury für den Publikumspreis bei den „Sternen des Sports“ 2024 nominiert und stehen zur Wahl, darunter auch Simon Schulte von SPORTKINDER BERLIN e. V. (Berlin).
Den Publikumspreis loben der DOSB sowie die Volksbanken Raiffeisenbanken in Kooperation mit der ARD in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal aus. Die drei Nominierten werden nacheinander vom 14. bis 16. Januar im ARD-Morgenmagazin vorgestellt, am 17. Januar folgt eine Zusammenfassung der Kurzporträts. Die Filme können zudem auf sportschau.de und sterne-des-sports.de abgerufen werden. Alle Interessierten können ab dem 14. Januar, 06:00 Uhr, abstimmen – ganz einfach und jederzeit auf sterne-des-sports.de.
Martina Palte, Mitglied des Vorstands der Berliner Volksbank, stärkt SPORTKINDER BERLIN e.V. den Rücken: "Der Publikumspreis ist neben dem großen Goldenen Stern des Sports eine ganz besondere Auszeichnung. Und Simon Schulte, Gründer und Macher hinter dem Verein SPORTKINDER BERLIN e.V., wäre ein sehr würdiger Preisträger. Denn die Werte Tatkraft, Toleranz, Inklusion und Solidarität stehen bei diesem Verein erkennbar hoch im Kurs. Der schulische und gesellschaftliches Beitrag ist absolut wertvoll. Wir drücken daher fest die Daumen für den Publikumspreis und ermuntern alle, für diesen engagierten Berliner Verein, unsere Berliner SPORTKINDER, zu voten.“
Die Wahl läuft bis Samstag, den 18. Januar, um 12:00 Uhr. Wer bis dahin die meisten Stimmen erhalten hat, gewinnt den Publikumspreis bei den „Sternen des Sports“ 2024. Je nach Platzierung dürfen sich die Nominierten über eine Prämie in Höhe von 2.000 Euro (1. Platz), 1.000 Euro (2. Platz) und 500 Euro (3. Platz) freuen. Die Ehrung wird am 19. Januar stattfinden und das Ergebnis der Abstimmung am nächsten Tag im Rahmen des Bundesfinales offiziell bekannt gegeben.
Über Simon Schulte, nominiert für den Publikumspreis:
Über die Sterne des Sports:
Die „Sterne des Sports“ gibt es bereits seit 2004 Mit dem Wettbewerb „Sterne des Sports“ würdigen der DOSB und die Volksbanken Raiffeisenbanken bereits seit dem Jahr 2004 außergewöhnliche Aktivitäten des gesellschaftlichen Engagements in Sportvereinen. Der Gewinnerverein des mit 10.000 Euro dotierten „Großen Stern des Sports“ in Gold 2024 wird am 20. Januar in der DZ BANK in Berlin von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, DOSB-Präsident Thomas Weikert und BVR-Präsidentin Marija Kolak prämiert.