- Weiterer Baustein in der engagierten Kunstförderung der Berliner Volksbank
- „Das Sponsoring der Ausstellung Monet und die impressionistische Stadt in der Alten Nationalgalerie ist auch für uns ein Glücksfall. Denn die allen drei Werken innewohnende Botschaft, nämlich sorgfältig zu beobachten, eigene Schlüsse daraus zu ziehen und Neues zu wagen, ist im übertragenen Sinne für uns als regionale Genossenschaftsbank in unserer Arbeit täglicher Auftrag“, sagt Carsten Jung, Vorstandsvorsitzender der Berliner Volksbank
Berliner Volksbank fördert „Monet und die impressionistische Stadt“ in der Alten Nationalgalerie
Die Berliner Volksbank setzt ihr vielfältiges Engagement in der Kunstförderung mit einem weiteren Sponsoring fort. Die Genossenschaftsbank für Berlin und Brandenburg übernimmt das Hauptsponsoring der Ausstellung „Monet und die impressionistische Stadt“, welche vom 27.9.2024 bis 25.1.2025 in der Alten Nationalgalerie gezeigt wird. Damit spannt die Berliner Volksbank in ihrem Förderengagement einen thematischen Bogen über die eigene Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank, über zeitgenössische Kunst im Rahmen des Hauptsponsorings der Berlin Art Week bis hin zur klassischen Werkschau des Impressionismus.
Sinnbild für den Aufbruch in eine neue Epoche
„Die Ausstellung „Monet und die impressionistische Stadt“ in der Alten Nationalgalerie zählt sicherlich zu den Höhepunkten des diesjährigen Berliner Ausstellungs- und Kunstkalenders. Wir freuen uns ganz besonders, diese bedeutende Schau früher Werke des vielleicht bekanntesten Impressionisten als Hauptsponsor unterstützen zu dürfen“, sagt Carsten Jung, Vorstandsvorsitzender der Berliner Volksbank. „Zugleich stellt die Werkschau eine lang ersehnte Wiedervereinigung dieser bedeutenden Gemälde dar – ein übergeordnetes Motiv, welches uns besonders gefällt. Für uns stehen die Werke und was sie zu ihrer Zeit auslösten zugleich sinnbildlich für den Aufbruch in eine neue Epoche. Damit sind sie heute wieder beeindruckend aktuell und tragen eine Botschaft inne, die so auch für Berlin gelten kann. Nämlich, sich beherzt und aufgeschlossen Neuem zuzuwenden, mit Wagemut zu gestalten.“
Drei bemerkenswerte Stadtansichten – wegweisend im Stil
Die Alte Nationalgalerie präsentiert Claude Monets (1840-1926) drei früheste Ansichten von Paris aus dem Jahr 1867. Es ist die erste Ausstellung der Serie in Europa seit ihrer Entstehung. Die Werke gelten als die ersten impressionistischen Stadtansichten und regten Künstler wie Gustave Caillebotte (1848–1894) und Camille Pissarro (1830–1903) zu eigenen Bildern der modernen Großstadt im Umbau an. Monets 1867 entstandene Serie von Gemälden wirft einen neuen künstlerischen Blick auf die moderne Stadt. Der Künstler malte vom Balkon aus das pulsierende Pariser Leben. Damit kehrte Monet der kunsthistorischen Tradition buchstäblich den Rücken zu und befasste sich mit der Gegenwart der wachsenden Metropole. Entstanden sind drei bemerkenswerte Stadtansichten, die den Blick auf „Saint Germain l’Auxerrois“, den „Jardin de l’Infante“und den „Quai du Louvre“ zeigen. Heute befinden sich die Werke in der Sammlung der Nationalgalerie (Berlin, DE), im Allen Memorial Art Museum am Oberlin College (Ohio, USA) und im Kunstmuseum Den Haag (NDL). Eine Kooperation der drei Häuser ermöglicht die Wiedervereinigung der bedeutenden Gemälde.
Parallelen in die Gegenwart
„Das Sponsoring der Ausstellung „Monet und die impressionistische Stadt“ in der Alten Nationalgalerie ist auch für uns ein Glücksfall. Denn die allen drei Werken innewohnende Botschaft, nämlich sorgfältig zu beobachten, eigene Schlüsse daraus zu ziehen und Neues zu wagen, ist im übertragenen Sinne für uns als regionale Genossenschaftsbank in unserer Arbeit täglicher Auftrag. Deswegen passt gerade dieses Sponsoring der großartigen Ausstellungsserie der Impressionisten in der Alten Nationalgalerie so hervorragend zu unserem Engagement in Kunst und Kultur. Zu diesem zählen auch die Förderung der Berlin Art Week, das Sponsoring des Konzerthaus Berlin und nicht zuletzt unsere eigene Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank“, sagt Carsten Jung.