- Holger Proske, Vorstandsvorsitzender der Björn Schulz Stiftung, erklärt: „Auch wenn wir längst ein fester Bestandteil der Versorgungslandschaft geworden sind, wäre die Arbeit der Björn Schulz Stiftung beziehungsweise die Erfüllung unseres Stiftungszwecks unmöglich, wenn es nicht Unterstützerinnen und Unterstützer wie die Berliner Volksbank und die Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gäbe.“
- Knapp die Hälfte des Gesamtbetrags in Höhe von 10.000 Euro haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berliner Volksbank im Rahmen einer Charity-Auktion gespendet.
- Yvonne Heidemann, Bereichsleiterin der Berliner Volksbank, sagt anlässlich der Übergabe: "Die Belegschaft der Bank war es auch, welche die Auktion anregte und sich mehrheitlich für die Björn Schulz Stiftung als Empfängerin der Spende aussprach. Der Vorstand der Berliner Volksbank folgte den Vorschlägen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und nicht nur das: die Bank hat die Spendensumme der Belegschaft dann noch einmal beherzt mehr als verdoppelt.“
Berliner Volksbank unterstützt Björn Schulz Stiftung mit 10.000 Euro
Über eine großzügige finanzielle Zuwendung darf sich die Björn Schulz Stiftung freuen. Sie erhält von der Berliner Volksbank eine Einmalzahlung von insgesamt 10.000 Euro. Möglich gemacht haben dies vor allen Dingen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berliner Volksbank, die im Rahmen einer Charity-Auktion knapp 4.449 Euro zu Gunsten der Stiftung spendeten.
Spendensumme mehr als verdoppelt
„Die Belegschaft der Bank war es auch, welche die Auktion anregte und sich mehrheitlich für die Björn Schulz Stiftung als Empfängerin der Spende aussprach. Der Vorstand der Berliner Volksbank folgte den Vorschlägen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und nicht nur das: die Bank hat die Spendensumme der Belegschaft dann noch einmal beherzt mehr als verdoppelt“, erläutert Yvonne Heidemann, Bereichsleiterin des Vorstandsstabs / Recht der Berliner Volksbank. Sie übergab gemeinsam mit Sebastian Pflum, Geschäftsführer der Stiftung Berliner Kunstforum gGmbH, bereits Mitte Mai den Scheck und den Gutschein für das Aktionsangebot an Holger Proske, Vorstandsvorsitzender der Björn Schulz Stiftung, in den Räumen der Stiftung.
Denn die Spende der Bank an die Björn Schulz Stiftung soll noch um ein Aktionsangebot der Werkstatt für Kreative als Teil der Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank erweitert werden: Die beiden Stiftungen wollen dabei eine mögliche Zusammenarbeit im Rahmen von kreativen Beschäftigungsangeboten an die Kinder und Jugendliche prüfen.
Spende hilft auch beim Sichtbarmachen des Stiftungszwecks
„Auch wenn wir längst ein fester Bestandteil der Versorgungslandschaft geworden sind, wäre die Arbeit der Björn Schulz Stiftung beziehungsweise die Erfüllung unseres Stiftungszwecks unmöglich, wenn es nicht Unterstützerinnen und Unterstützer wie die Berliner Volksbank und die Stiftung Kunstforum Berliner Volksbank gGmbH mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gäbe. Wir sind sehr dankbar dafür, dass sie die Björn Schulz Stiftung sehen, unsere Arbeit wertschätzen und damit unser Anliegen etwas mehr in die Mitte der Gesellschaft rücken", sagt Holger Proske anlässlich der Übergabe.
Die Spendensumme von 10.000 Euro soll in voller Höhe in die medizinische Ausstattung der Gästezimmer fließen. Konkret ist die Umrüstung der Pflegebetten auf einen zeitgemäßen medizinischen Krankenhausstandard mit Anschlussmöglichkeiten der unterschiedlichen Diagnose- und Versorgungsmedien geplant. „Diese Investitionen kommen unmittelbar unseren erkrankten Gästen zu Gute und wir freuen uns angesichts der noch benötigten Mittel über jede weitere Spende“, erklärt Holger Proske.
Die Björn Schulz Stiftung begleitet Familien mit ambulanten Diensten in Berlin und Brandenburg sowie dem stationären „Sonnenhof - Hospiz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene“ umfassend, professionell und liebevoll. Der Irmengard-Hof am Chiemsee bietet Zeit für Erholung und die Akademie bildet interessierte Menschen weiter. Die Björn Schulz Stiftung begleitet lebensverkürzend erkrankte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bereits ab dem Zeitpunkt der Diagnosestellung.
Das museumspädagogische Angebot der Werkstatt für Kreative wiederum richtet sich in der Regel an Kindergartengruppen und Schulklassen und ermöglicht den Teilnehmenden, in Anschluss an einen geführten Besuch der Ausstellung das Gesehene künstlerisch zu verarbeiten.