- Neues Zentralgebäude und Unternehmenssitz der Berliner Volksbank wird zur Jahresmitte bezugsfertig sein
- Rückkehr in die City-West: Umzug aus Tegel für das zweite Halbjahr 2023 geplant
- New Work Konzept für 770 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Neues Banking: Bauzeitenplanung aktualisiert - geplante Fertigstellung „Quartier Berliner Volksbank“ noch im ersten Halbjahr 2023
Das Bauvorhaben "Quartier Berliner Volksbank" ist mit dem Jahreswechsel auf der Zielgeraden angekommen. Aktuell findet auf allen Stockwerken des Gebäudes an der Bundesalle 206, Ecke Nachodstraße der Innenausbau statt. Möbel sowie technische Ausstattung sind bestellt, alle Medien (Strom, Wasser, Fernwärme, Kommunikation-/Datenleitungen) liegen bereits im Haus voll funktionsfähig an.
Bauliche Fertigstellung für Mai 2023 geplant
Die bauliche Fertigstellung des neuen Unternehmenssitzes mit knapp 15.000 Quadratmeter Bürofläche, als Teil des neuen „Quartier Bundesallee“, ist für Mai 2023 vorgesehen. Direkt hieran schließt sich die bauliche Abnahme und technische Inbetriebnahme aller Gebäudeteile an. Der Umzug aller betroffenen operativen Einheiten aus dem jetzigen Standort in Tegel (Top-Tegel) ist ab dem dritten Quartal 2023 geplant.
Einen genauen Eröffnungstermin wird die Bank nach einer erfolgreich abgeschlossenen Testphase des Live-Betriebs bekannt geben. Mit der vollständigen Nutzung werden bis Jahresende 2023 am neuen Standort insgesamt rund 770 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berliner Volksbank tätig sein.
Offenes Haus für Mitglieder und Kunden
Das "Quartier Berliner Volksbank" ist nicht nur als operativer Unternehmenssitz mit wichtigen zentralen Einheiten, sondern unverändert auch als Haus für Mitglieder sowie Kundinnen und Kunden der Bank angelegt. Hierfür hat die Bank zahlreiche Räume und Flächen geplant, die ebenso sukzessive in Betrieb genommen werden.
Die Berliner Volksbank ist Eigentümerin des Objektes. Sie hat sich bewusst gegen eine sonst im Markt mittlerweile übliche Mietvariante entschieden, da mit der Entscheidung für die Eigentumslösung auch ein deutliches Zeichen der regionalen Verankerung gesetzt werden soll.
Das Gebäude wird nach dem internationalen Nachhaltigkeits-Standard „LEED Gold“ errichtet.